KSD stellt Ihnen drei gängige Verlegemethoden für Glasfaserkabel im Außenbereich vor, nämlich: Rohrverlegung, direkte Erdverlegung und Überkopfverlegung.Im Folgenden werden die Verlegearten und Anforderungen dieser drei Verlegearten im Detail erläutert.
1. Kanalverlegung
Die Kanal-/Rohrverlegung ist eine weit verbreitete Methode in der Technik der optischen Kabelverlegung, und ihre Verlegung muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
1. Vor dem Verlegen des optischen Kabels sollten die Unterlöcher in das Rohrloch eingeführt werden.Das gleichfarbige Teilröhrchen sollte immer durch ein Loch des optischen Kabels gesteckt werden, und die unbenutzte Teilröhrchendüse sollte durch Stopfen geschützt werden.
2. In Anbetracht der Tatsache, dass der Verlegeprozess ein manueller Vorgang ist, sollte der Hersteller von Pipeline-Optikkabeln die gesamte Spulenverlegung verwenden, um den Verlust von Glasfaserkabelverbindungen zu reduzieren.
3. Während des Verlegevorgangs sollte die Traktion während des Verlegens so weit wie möglich reduziert werden.Das gesamte Glasfaserkabel sollte von der Mitte zu den beiden Seiten verlegt werden, und jeder Schacht sollte für die Hilfstraktion in der Mitte angeordnet werden.
4. Die Position der Löcher für die Glasfaserkabel sollte den Anforderungen der Konstruktionszeichnungen entsprechen, und die Rohrlöcher müssen vor dem Verlegen der Glasfaserkabel der Rohrleitung gereinigt werden.Das Unterlochrohr sollte etwa 15 cm der zusätzlichen Länge des Rohrlochs im Handloch freiliegen.
5. Die Schnittstelle zwischen dem Handloch-Innenschlauch und dem Kunststoff-Textilnetzschlauch ist mit PVC-Klebeband umwickelt, um das Eindringen von Sedimenten zu vermeiden.
6. Wenn das optische Kabel im menschlichen (Hand-) Loch installiert ist und sich eine Palette im Handloch befindet, wird das optische Kabel an der Palette befestigt.Befindet sich keine Palette im Handloch, sollte das Lichtwellenleiterkabel an den Spreizdübeln befestigt werden.Das Hakenmaul muss nach unten zeigen.
7. Das Glasfaserkabel sollte nicht innerhalb von 15 cm von der Austrittsöffnung geknickt werden.
8. Kunststoffschilder werden in jedem Handloch und auf dem optischen Kabel und dem ODF-Rack im Computerraum verwendet, um den Unterschied anzuzeigen.
9. Optische Kabelkanäle und Stromkanäle müssen durch eine mindestens 8 cm dicke Beton- oder 30 cm dicke verdichtete Erdschicht getrennt sein.
2. Direkt begrabene Verlegung
Wenn unter den Verlegebedingungen keine Bedingungen für die Verwendung über Kopf bestehen und die Verlegestrecke relativ lang ist, wird im Allgemeinen die direkte Erdverlegung gewählt, und die direkte Erdverlegung sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:
1. Vermeiden Sie Bereiche mit starker Säure- oder Alkalikorrosion oder schwerer chemischer Korrosion;wenn keine entsprechenden Schutzmaßnahmen vorhanden sind, vermeiden Sie Termitengefährdungsbereiche und Wärmequellen oder Abschnitte, die durch äußere Einwirkungen leicht beschädigt werden können.
2. Das optische Kabel sollte in einem Graben verlegt werden, und die Umgebung des optischen Kabels sollte mit einer Schicht aus weichem Boden oder Sand mit einer Dicke von mindestens 100 mm bedeckt werden.
3. Eine Schutzplatte mit einer Breite von mindestens 50 mm auf beiden Seiten des optischen Kabels muss über die gesamte Länge des optischen Kabels abgedeckt werden, und die Schutzplatte sollte aus Beton bestehen.
4. Die Verlegeposition befindet sich an Orten mit häufigem Aushub wie Zufahrtsstraßen in Städten und Gemeinden, und auf der Schutzplatte können auffällige Schilder verlegt werden.
5. An der Verlegeposition in den Vororten oder im Freifeld, bei etwa 100 mm entlang der geraden Linie des LWL-Kabelwegs, an der Biegung oder an der Verbindungsstelle, sollten deutliche Azimutzeichen oder Pfähle aufgestellt werden.
6. Bei der Verlegung in einem nicht gefrorenen Bodenbereich darf der Glasfaserkabelmantel bis zum Fundament der unterirdischen Struktur nicht weniger als 0,3 m betragen, und die Tiefe des Glasfaserkabelmantels bis zum Boden darf nicht weniger als 0,7 m betragen m;Wenn es sich in einer Fahrbahn befindet oder unterirdisch angebaut wird, sollte es angemessen und nicht weniger als 1 m vertieft werden.
7. Bei der Verlegung in einem gefrorenen Bodenbereich sollte es unter der gefrorenen Bodenschicht vergraben werden.Wenn es nicht tief eingegraben werden kann, kann es in einer trockenen, gefrorenen Bodenschicht eingegraben oder mit guter Bodendrainage verfüllt werden.Es können auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um eine Beschädigung des optischen Kabels zu verhindern..
8. Wenn direkt erdverlegte optische Kabelleitungen Eisenbahnen, Autobahnen oder Straßen kreuzen, sollten Schutzrohre getragen werden, und der Schutzbereich sollte 0,5 m über dem Straßenbett, auf beiden Seiten des Straßenbelags und der Seite des Entwässerungsgrabens überschreiten.
9. Wenn das direkt vergrabene optische Kabel in die Struktur eingeführt wird, sollte ein Schutzrohr am Durchgangsloch installiert und die Düse durch Wasserblockierung blockiert werden.
10. Der Nettoabstand zwischen den Verbindungen des direkt vergrabenen Glasfaserkabels und dem angrenzenden Glasfaserkabel darf nicht weniger als 0,25 m betragen;Die Verbindungspositionen paralleler Glasfaserkabel sollten zueinander versetzt sein, und der Nettoabstand darf nicht weniger als 0,5 m betragen.die Fugenpositionen auf dem Hanggelände sollten horizontal sein;für wichtige Stromkreise Es ist ratsam, im Ortsteil ab ca. 1000 mm auf beiden Seiten der LWL-Kabelmuffe einen freien Weg zur Verlegung des LWL-Kabels zu lassen.
3. Überkopfverlegung
Freileitungen können zwischen Gebäuden, zwischen Gebäuden und Telefonmasten und zwischen Telefonmasten und Telefonmasten vorhanden sein.Der tatsächliche Betrieb hängt von der jeweiligen Situation ab.Wenn sich zwischen Gebäuden Telegrafenmasten befinden, können zwischen den Gebäuden und den Telegrafenmasten Drahtseile errichtet und das Glasfaserkabel an den Drahtseilen befestigt werden;Wenn zwischen den Gebäuden keine Telegrafenmasten stehen, aber die Entfernung zwischen den beiden Gebäuden etwa 50 m beträgt, können Glasfaserkabel auch direkt zwischen den Gebäuden durch Stahlseile verlegt werden.Die Verlegeanforderungen sind wie folgt:
1. Wenn Sie Glasfaserkabel in einer flachen Umgebung über Kopf verlegen, verwenden Sie Haken zum Aufhängen;Verlegen von Glasfaserkabeln an Berghängen oder steilen Hängen und Verwenden von Zurrmethoden zum Verlegen von Glasfaserkabeln.Der Stecker des optischen Kabels sollte sich an einer geraden Stange befinden, die einfach zu warten ist, und das reservierte optische Kabel sollte mit einer reservierten Halterung an der Stange befestigt werden.
2. Das optische Kabel der Freileitungsmaststraße muss alle 3 bis 5 Balken eine U-förmige Teleskopbiegung machen, und 15 m sind für jeden 1 km reserviert.
3. Das optische Überkopfkabel (Wand) ist durch ein verzinktes Stahlrohr geschützt, und die Rohrmündung sollte mit feuerfestem Schlamm blockiert werden.
4. Glasfaser-Freileitungskabel müssen etwa alle 4 Balken und in speziellen Abschnitten wie Straßen, Flüssen und Brücken mit Warnschildern für optische Kabel aufgehängt werden.
5. Am Schnittpunkt des leeren Aufhängungskabels und der Stromleitung sollte ein dreizackiges Schutzrohr hinzugefügt werden, und die Verlängerung jedes Endes darf nicht weniger als 1 m betragen.
6. Das Kabel für Masten in der Nähe der Autobahn sollte mit Leuchtstäben mit einer Länge von 2 m abgedeckt werden.
7. Um zu verhindern, dass der Aufhängungsdraht aufgrund des induzierten Stroms Personen verletzt, muss jeder Polzugdraht elektrisch mit dem Aufhängungsdraht verbunden sein.Jede Zugdrahtposition sollte mit einem Zugdraht-Erdungskabel installiert werden.Der Aufhängedraht muss direkt mit einem Durchführungsring verbunden und direkt an der Klemme geerdet werden.
8. Das optische Freikabel ist normalerweise 3 m vom Boden entfernt.Beim Betreten des Gebäudes muss die U-förmige Stahlschutzmanschette an der Außenwand des Gebäudes getragen werden und sich dann nach unten oder oben erstrecken.Die Öffnung des Lichtwellenleitereingangs beträgt im Allgemeinen 5 cm.
Postzeit: 25. Juli 2020